Sie passen aber sehr gut in die Bentobox und sind auch am naechsten Tag und kalt sehr lecker.
Eigentlich war meine Idee damals Weightwatcher Points bei Gnocchi zu sparen, in dem ich einen Teil der Kohlenhydratreichen Kartoffeln durch Kürbis ersetze. Das Ergebnis war aber ungleich aromatischer, mit einer leichten süsslich-nussigen Note und einer schönen zart gelborangen Färbung.
Ninis Kürbis-Gnochi
- 200g Kartoffeln
- 200g Hokkaido
- 1/2 Tasse Stärke
- 1 Eiweiss*
- Salz, Muskatnuss
Zubereitung:
- Da der Kürbis gekocht zu wässerig wurde, habe ich bei späteren Versuchen die Kürbisscheite im Ofen in Alufolie weich gebacken. Man kann die Kürbispaste mit dem Löffel aus der schale löffeln.
- Kartoffeln in Salzwasser kochen und abdampfen
- Kürbis, Kartoffeln abkühlen lassen und mit Stärke Salz, Eiweiss und etwas Muskatnuss zu einem Teig verarbeiten und zu kleinen Klößchen formen
- In seihendem Salzwasservorsichtig einlegen und wenn sie nach 2 min ca. oben schwimmen mit der Schaumkelle herausheben und abtropen lassen
Auf dem Bild habe ich sie dann in Butter mit frischem Salbei heiß geschwenkt und ein bißchen angebraten. Mit Zwiebel angedünstetes Blattgemüse wie Mangold oder Brennessel püriert und Parmesam funktionieren mit Gnocchi natürlich immer - das ist aber eher italienische Impulse. Mich würde halt interessieren auf welche "japanische" Idee man kommen könnte.
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